Trade Republic: Visakarte im Check – Experte mit deutlichem Fazit (2024)

Berlin. Das Cashback und der weltweit gebührenfreie Einsatz machen die Visakarte von Trade Republic attraktiv. Ein Experte ordnet sie ein.

  • Trade Republic bietet eine Debitkarte mit Cashback und weltweit gebührenfreier Zahlung an.
  • Das Cashback wird direkt in einen Wertpapiersparplan investiert.
  • Ein Experte ordnet die Konditionen ein und zieht ein Fazit.

Im Jahr 2015 in Berlin gegründet, hat sich Trade Republic als Online-Broker einen Namen gemacht. Neben Aktien und ETFs können Anleger über die Plattform auch in Kryptowährung sowie in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren. Im Dezember erreichte der Finanzkonzern mit der Anerkennung der Vollbanklizenzeinen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte – damit konnte Trade Republic sein Angebot auf Produkte wie Giro- und Festgeldkonten ausweiten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Kreditkarte von Trade Republic
  2. Ist die Visakarte von Trade Republic eine echte Kreditkarte?
  3. Die Gebühren der Kreditkarte im Überblick
  4. Das Cashback (Saveback): Was ist zu beachten?
  5. Sparplan für Saveback: Experte gibt Tipps
  6. Die Vor- und Nachteile der Kreditkarte
  7. Alternativen zu Trade Republic mit Kreditlimit
  8. Alternativen zu Trade Republic mit Cashback
  9. Fazit zur Kreditkarte: kein Kreditlimit, aber transparente Kosten
  10. Fazit vom Experten: Für wen eignet sich die Kreditkarte?

Kreditkarte von Trade Republic: Die Konditionen im Überblick

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Cashback inklusive

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Zum Girokonto hat uns ein Sprecher von Trade Republic erste Details verraten. Und auch zu der seit Januar verfügbaren Kreditkarte gibt es Neuigkeiten: Die Warteliste gibt es nicht mehr. Jede Kunden kann mittlerweile seine Debitkarte über die App bestellen. Die virtuelle Variante ist kostenlos und innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Verbunden ist die Debitkarte mit dem Cashkonto, für das Trade Republic aktuell 3,75 Prozent Guthabenzinsen zahlt.

Interessant ist vor allem das Cashback, das von Trade Republic Saveback genannt wird. Statt als Guthaben wird das Cashback von Trade Republic in einen Wertpapiersparplan nach Wahl eingezahlt. Mit einem Prozent ist es deutlich höher als bei anderen Banken. Die C24 Bank zahlt im Girokonto Smart* etwa bloß 0,05Prozent Basis-Cashback. Viele Banken bieten es erst gar nicht an. Zudem ist ein Cashback häufig nur in Kreditkarten mit Verfügungsrahmen (Revolving) enthalten.

Ist die Visakarte von Trade Republic eine echte Kreditkarte?

Die Kreditkarte von Trade Republic* ist streng genommen eine Debitkarte. Im Gegensatz zu einer Revolving- oder einer Charge-Kreditkarte von Mastercard oder Visa bietet eine Debitkarte keinen Verfügungsrahmen. Es kann nur das Geld ausgegeben werden, das als Guthaben verfügbar ist. Eine Debitkarte bietet keinen Kredit – die Bezeichnung Kreditkarte ist deshalb nicht ganz richtig. Manche Direktbanken wie die ING geben Debitkarten als Standardkarten zum Girokonto aus.

Verbraucher müssen zwar kein Girokonto eröffnen, aber Kunden von Trade Republic sein, um die Kreditkarte nutzen zu können. Es fällt keine Jahresgebühr für die Visakarte an. Trade Republic berechnet lediglich eine einmalige Gebühr, wenn eine physische Karte aus Plastik oder Metall bestellt wird. In der App können die Kunden auswählen, ob sie die Kreditkarte virtuell oder physisch haben möchten. Letzteres ist interessant, wenn die Visakarte auch zum Geldabheben eingesetzt werden soll.

KreditkarteEinmalgebühr
Virtuelle Kartekeine
Classic Karte5 Euro
Mirror Karte50 Euro

Kreditkarte von Trade Republic: Die Gebühren im Überblick

Ein Vorteil der Debitkarte ist die transparente Gebührenstruktur. Trade Republic berechnet weder Fremdwährungsgebühren noch ein Entgelt für das Geldabheben. Zu beachten ist, dass mindestens 100 Euro abgehoben werden müssen. Für Beträge darunter wird eine Gebühr von einem Euro berechnet. Mirror, Classic oder virtuelle Kreditkarte? Wofür man sich auch entscheidet – alle drei Visakarten bieten dieselben Konditionen.

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Cashback von Trade Republic – Experte gibt wichtigen Tipp

Interessant ist in erster Linie das Cashback in Höhe von ein Prozent je Kreditkartenumsatz. Das Saveback wird gesammelt und von Trade Republic einmal monatlich in den gewählten Sparplan einbezahlt. Jeden Monat sind maximal 15 Euro Cashback möglich. Zu beachten ist, dass Trade Republic das Cashback vor kurzem noch einmal präzisiert hat. Künftig gibt es für Zahlungen mit der Karte über Drittanbieter kein Saveback mehr.

Kein Cashback gibt es demnach für:

  • Zahlungen in Glücksspiele
  • Ein- und Auszahlungen über Drittanbieter wie Paypal
  • Bargeldabhebungen mit der Kreditkarte

Zeitweise hatte es noch Cashback über Drittanbieter gegeben. Das war interessant, wenn die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Paypal-Konto hinterlegt war. Das hat Trade Republic jetzt unterbunden. Ein Sprecher erklärte gegenüber unserer Redaktion aber, dass Kunden, die das Cashback noch bekommen haben, das Geld nicht rückwirkend zurückzahlen müssen. Nur künftige Cashback-Zahlungen über Paypal und Co. sind ausgeschlossen.

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Von Jason Blaschke

Trade Republic: Cashback nutzen – Tipps für ETF-Sparpläne

„Man sollte also immer mit der Karte direkt bezahlen“, rät Finanzinfluencer Christian Kalthoff von Finanzdenker.de. Ein Sparplan von mindestens 50 Euro ist zudem Voraussetzung, um das Cashback über die App aktivieren zu können. Die 50 Euro können laut Trade Republic auch über mehrere Sparpläne verteilt werden, die ab einem Euro möglich sind. „Wer bereits ein Depot bei Trade Republic hat und einen Sparplan über 50 Euro, für den ist die Karte eine klare Empfehlung.“

Kunden von Trade Republic können aus Sicht von Kalthoff wenig falsch machen. „Vor allem, wenn man sich für die digitale Variante oder das Fünf-Euro-Modell entscheidet.“ Diese Einmalgebühr habe man nach einem Monat über das Cashback wieder reingeholt. Wer bisher nicht in Wertpapiere investiert hat und das Cashback trotzdem nutzen möchte, dem rät Kalthoff zu sogenannten Geldmarkt-ETFs, die auch als Alternative zum Tagesgeld gesehen werden.

Was sind Geldmarkt-ETFs?

Geldmarkt-ETFs sind spezielle Vermögenswertbestände (Fonds), die an der Börse gehandelt werden. Diese investieren in kurzfristige Schulden wie Staatsanleihen oder Bank-Einlagen. Viele Anleger sehen sie als sichere Option – besonders in unsicheren Marktzeiten. Geldmarkt-ETFs bieten eine gute Mischung aus Stabilität und Rendite. Aber Achtung: Wie alle Investitionen bringen auch Geldmarkt-ETFs gewisse Risiken mit sich.

Experte zu Trade Republic: Was die Kreditkarte lukrativ macht

Geldmarkt-ETFs (auch Geldmarktfonds genannt) gelten als risikoarm und bieten eine am Leitzins orientierte Rendite. Kalthoff: „Hier kann man guten Gewissens einen 50-Euro-Sparplan einrichten, um das Cashback zu erhalten.“ Auch wenn man noch gar kein Depot habe, aber mit dem Vermögensaufbau starten wolle, sei die Kombination aus niedrigen Gebühren der Cashback-Debitkarte und der 3,75-Prozent-Verzinsung ein gutes Argument, um den Einstieg im Bereich Broker zu erleichtern.

Grundsätzlich raten Finanzexperten dazu, das Tagesgeld als Notgroschen zu nutzen und langfristig in renditestärkere Anlageformen zu investieren. Weltsparen-Finanzexpertin Katharina Lüth rät zu circa drei Nettomonatsgehältern als Notreserve. Langfristig sind im Anlageportfolio breit gestreute Anlagen sinnvoll. „Wer breit investiert, streut sein Risiko und profitiert langfristig deutlich häufiger als Glücksritter, die auf einzelne Aktien setzen.“

ETFs für Änfänger

Ziel der Anlage ist ein langfristiges Wachstum mit moderatem Risiko.

Für Einsteiger empfiehlt sich eine ETF-Strategie, die auf ein langfristiges Wachstum mit moderatem Risiko ausgerichtet ist. Der Schlüssel liegt in der breiten Streuung. Gewählt werden sollten ETFs, die einen großen Marktindex wie den S&P 500 oder den MSCI World nachbildet. Diese ETFs investieren in eine Vielzahl von Unternehmen weltweit, was das Risiko für Verluste streut. Ein regelmäßiges Investieren, beispielsweise monatlich oder vierteljährlich, hilft, Schwankungen im Markt auszugleichen.

Gewählt werden sollte ein möglichst langer Anlagehorizont von mindestens fünf bis zehn Jahren. Oft rechnen sich ETFs erst nach einigen Jahren. Die Ersparnisse sollten kurzfristig also nicht benötigt werden. Dies ermöglicht es, von langfristigen Markttrends zu profitieren. Es ist auch wichtig, das Risiko zu managen.

Das Portfolio sollte an die individuelle Risikotoleranz angepasst ein – besonders wenn Sie näher am Ruhestand sind oder ein geringeres Risiko bevorzugen. Dazu gehört möglicherweise eine Aufteilung in sicherere Anlagen wie Anleihen- oder Geldmarkt-ETFs. Das Portfolio sollte regelmäßig, mindestens einmal im Jahr, überprüft werden, um Ihr Risikoprofil und Anlageziele beizubehalten.

Zu beachten ist: Bei dieser Anleitung handelt es sich um allgemeinen Ratschläge, die als Ausgangspunkte für eine individuelle Anlagestrategie dienen können. Persönliche Ziele oder die eigene Risikoabwägung werden nicht berücksichtigt. Bei Bedarf ist eine professionelle Beratung zu empfehlen.

Alternativen zur Kreditkarte von Trade Republic mit Kreditlimit

Die Kreditkarte von Trade Republic bietet einige Vorteile wie die transparente Gebührenstruktur oder das Cashback. Es gibt jedoch keinen Verfügungsrahmen und damit auch keine Möglichkeit zur Teilzahlung. Auch Versicherungen gibt es nicht. Wer eine Revolving- oder Charge-Kreditkarte sucht, findet am Markt aber Alternativen. Im Vergleich der besten Kreditkarten nennen wir die Kreditkarte von Bank Norwegian und die Barclays Visa.

Für beide Revolving-Kreditkarten wird keine Jahresgebühr fällig und die Visakarten können im Guthaben geführt werden. Wer sein Kreditkartenkonto rechtzeitig ausgleicht, zahlt keine Zinsen und kann die Kreditkarte tatsächlich gebührenfrei nutzen. Ein Nachteil von Revolving- und Charge-Kreditkarten ist, dass ein stabiles Einkommen und eine ausreichend gute Bonität vorliegen müssen. Eine Schufa-Abfrage führen die meisten Banken durch.

Was für eine Kreditkarte habe ich?

Bei der Charge Kreditkarte werden alle Ausgaben gesammelt und normalerweise einmal monatlich abgerechnet. Der Kunde muss den kompletten Betrag zur festgelegten Zeit zahlen. Es fallen keine Zinsen an, solange der Betrag fristgerecht beglichen wird. Oft wird der Rechnungsbetrag auch direkt von einem Referenzkonto eingezogen.

Die Revolving Kreditkarte wird umgangssprachlich als echte Kreditkarte bezeichnet. Der Kunde bekommt von der Bank einen Kreditrahmen bis zu einem festgesetzten Limit. Dieses ist unter anderem abhängig von der Bonität oder der Höhe der Einkünfte. Im Unterschied zu Charge kann die Rückzahlung entweder in voller Höhe oder in Teilbeträgen erfolgen. Bei Teilzahlungen fallen Zinsen an.

Die Prepaid Kreditkarte muss vor der Nutzung aufgeladen werden. Sie eignen sich für Personen ohne regelmäßiges Einkommen oder mit schlechterer Bonität, da kein Kredit gewährt wird. Man gibt nur das Geld aus, das auf der Karte vorhanden ist.
Die Debit Kreditkarte ist direkt mit einem Bankkonto (Girokonto) verknüpft.

Alle Zahlungen mit der Debit Kreditkarte werden zeitnah vom Bankkonto abgebucht – es wird also kein Kreditrahmen gewährt. Debitkarten sind ein Hybrid aus Giro- und Kreditkarte. Einige Direktbanken wie die DKB oder die ING geben Debitkarten mittlerweile als Standardkarten zum Girokonto dazu.

Spezialisierte oder Bonus-Kreditkarten: Diese Kategorie umfasst Kreditkarten, die spezielle Funktionen bieten. Dazu zählen etwa Geschäftskreditkarten, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind, sowie Kreditkarten mit Treueprogrammen, die Punkte, Meilen oder Cashback für getätigte Einkäufe anbieten. Diese Karten können je nach Anbieter und Programm Eigenschaften der oben genannten Grundtypen (Charge, Revolving, Prepaid, Debit) aufweisen, bieten aber zusätzliche Vorteile.

Alternativen zur Kreditkarte von Trade Republic mit Cashback

Wer eine Kreditkarte mit Cashback sucht, hat mehrere Alternativen. Das Saveback von Trade Republic gibt es in dieser Form nicht. Die Payback American Express bietet ein Cashback allerdings über Payback-Punkte an. Für je drei Euro Umsatz gibt es einen Payback-Punkt, bei Payback-Partnern sogar zwei. Einen Tankrabatt von einem Prozent bieten die Bestcard Basic von der Santander und die BMW Card von American Express*.

Wie Payback arbeitet auch American Express mit einem Punkteprogramm: dem Membership Rewards. Gesammelte Punkte können entweder zum Bezahlen genutzt oder gegen Leistungen wie Reiserabatte oder Gutscheine eingetauscht werden. Möglich ist auch, die Membership-Punkte in Payback-Punkte zu tauschen. Drei Membership-Punkte entsprechen einem Payback-Punkt. Gesammelt werden können die Membership-Punkte über Kreditkartenzahlungen.

American Express bietet verschiedene Kreditkarten an:

  • Die Amex Gold Card* bietet einen umfangreichen Versicherungsschutz und kostet 144 Euro pro Jahr.
  • Die Platinum Card von Amex* bietet neben dem Leistungsumfang der Gold Card noch verschiedene Status-Upgrades. Die Platinum Card von American Express haben wir uns in einem separaten Beitrag genauer angeschaut.

+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++

  • Kostenlose Kreditkarte ohne Jahresgebühr: Die Top 5 von Verivox
  • Amazon-Kreditkarte gibt es nicht mehr: 10 Alternativen für Verbraucher
  • Goldene Kreditkarten im Finanzcheck: Drei im Vergleich sind kostenlos
  • ‚Geld-zurück‘-Kreditkarte: Cashback im Check – beste Produkte für Sparer
  • Kreditkarte ohne Schufa: Prepaid- und Debitkarten im großen Vergleich
  • Kredit- oder Debitkarte? Diese Banken bieten sie kostenlos zum Konto an
  • Kreditkarte im Urlaub: Versicherung und Co. – beste Anbieter fürs Ausland
  • Kreditkarte ohne Girokonto: Für diese Produkte wird kein neues Konto gebraucht

Fazit zu Trade Republic: Keine echte Kreditkarte, aber Vorteile

Auch wenn die Debitkarte von Trade Republic keine echte Kreditkarte ist, kann sie für Verbraucher ausreichend sein. Wer etwa nur eine Visakarte für das Bezahlen sowie das Geldabheben im In- und Ausland sucht, macht nichts verkehrt. Andererseits bietet Trade Republic nicht die Leistungen, die eine vollwertige Revolving- oder Charge-Kreditkarte bietet. Dazu zählen neben dem Kreditlimit auch Versicherungen.

„Wer keinen 50-Euro-Sparplan anlegen möchte oder kann, dem würde ich eine andere Kreditkarte oder Debitkarte empfehlen. Die Gebühren sind bei der Trade-Republic-Karte zwar sehr fair gestaltet, aber es gibt viele Anbieter mit vergleichbaren Konditionen“, sagt Kalthoff. Oft sei etwa eine kostenlose Auslandsreise-, Reiseabbruch- und Auslandskrankenversicherung enthalten, wenn mit der Kreditkarte der Urlaub bezahlt werde.

+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++

  • 1822direkt-Kreditkarte
  • Postbank-Kreditkarte
  • Bank Norwegian-Kreditkarte
  • „Gebührenfrei Mastercard Gold“ Advanzia Bank
  • Payback American Express Kreditkarte
  • Visa Card Extra Berliner Sparkasse
  • Mastercard Gold der TF Bank
  • Kreditkarte von Trade Republic
  • Visa-Karte
  • Mastercard
  • Charge-Kredtikarte

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