Ohrentzündung und Ohrpflege bei Hund und Katze (2024)

Die Symptome einer Otitis externa reichen von Kopfschütteln über eine Rötung des Außenohres, Juckreiz, Exsudation und Geruchsentfaltung bis hin zu proliferativen Veränderungen bei chronischen Verlaufsformen. Der Leidensdruck ist hoch, da die Erkrankung immer mit Schmerzen verbunden ist.

Allergien häufigste Grundursache

Bis vor wenigen Jahren dachte man, Mikroorganismen seien die Hauptursache von Ohrentzündungen. Mittlerweile ist bekannt, dass sie wichtige aufrechterhaltende Faktoren einer Otitis externa sind, diese aber niemals singulär verursachen. In über 75% der Ohrentzündungen sind Allergien, insbesondere die atopische Dermatitis oder die Futtermittelallergie die Grundursache (siehe Tabelle 1). Daher muss die Untersuchung immer das gesamte Tier umfassen und darf nicht auf die Ohren beschränkt bleiben.

Eine atopische Dermatitis entwickelt sich üblicherweise im Lebensalter von sechs Monaten bis zu drei Jahren, später nur noch vereinzelt, z. B. bei einem Ortswechsel und der damit verbundenen neuen Umgebung. Aufgrund des hochgradigen Juckreizes kommt es durch Kratzen zu Sekundärveränderungen der initial nur geröteten Haut. In der Regel sind beide Ohren gleichermaßen betroffen. Je nach auslösendem Agens treten die Symptome saisonal oder ganzjährig auf und sind mit Hautveränderungen auch an anderen Stellen (Kopf, Achseln, Inguinalbereich, Pfoten) verbunden.

Die pathologischen Mechanismen einer Futtermittelallergie sind noch nicht vollständig geklärt. Typischerweise tritt sie auf, wenn das Tier bereits seit langer Zeit das gleiche Futter erhält. Der starke Juckreiz ist nicht saisonal und spricht in der Regel schlecht auf Corticosteroide an. Oft sind Pfoten, Inguinalbereich, Achseln und Kopf mitbeteiligt. Außerdem kann es zu gastrointestinalen Störungen mit Erbrechen und Durchfall kommen. In mehr als 20% der Fälle ist eine Otitis externa jedoch das alleinige Symptom und beginnt typischerweise einseitig.

Tab. 1: Ursächliche Faktoren einer Otitis externa

Hypersensitivität

atopische Dermatitis

Futtermittelallergie bzw. -intoleranz

Kontaktallergie

Insektenstichhypersensitivität (Flohbissallergie)

Ektoparasiten

Otodectes cynotis

Sarcoptes scabiei var. Canis (krustige Ohrränder)

Demodex spp.

Notoedres cati (krustige Ohrmuschel)

Cheyletiella spp.

Neothrombicula spp.

Arthropoden (Diptera, Hymenoptera)

Fremdkörper

endogene Fremdkörper (als Produkt eines gestörten Selbstreinigungsmechanismus)

exogene Fremdkörper (z. B. Getreidegranne)

Ohrpfropf

Dermatophyten

z. B. Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes

Keratinisationsstörungen
und Endokrinopathien

Hypothyreose (Hund)

primäre und sekundäre Seborrhoe

Vitamin-A-reaktive Dermatose

metabolisch

Zink-reaktive Dermatose

Immunopathien

Pemphigus foliaceus (besonders Innenseite der Ohrmuschel mit Pusteln)

Pemphigus vulgaris

Pemphigus erythematosus

systemischer Lupus erythematodes

kutaner (diskoider) Lupus erythematodes

Arzneimittelreaktion (Drug Eruption)

juvenile Pyodermie

traumatisch

Phlegmone

Abszess

[Quelle: Osthold, W., Wagner, R. Otitis externa bei Hund und Katze. In: Kleintiermedizin Nr. 9/10-2009]

Vielschichtige andere Ursachen

Bei Welpen werden Ohrentzündungen meist durch Ohrmilben verursacht. Der Milbenkot besteht zu einem großen Teil aus Blutbestandteilen und sieht krümelig-kaffeesatzartig und schwärzlich aus. Die Milben selbst sind etwa 0,5 Millimeter groß und manchmal als weiße, rundliche und sich bewegende Pünktchen erkennbar.

Ohrpfröpfe spielen vor allem bei Hunden, die viel schwimmen, eine Rolle. Beim Kontakt mit Wasser quillt der Ohrpfropf auf. Kommt es zu einer vollständigen Verlegung des Gehörganges, herrschen dahinter "Brutschrankverhältnisse", bei denen sich die im Gehörgang befindlichen Mikroorganismen explosionsartig vermehren können.

Besonders bei älteren Hunden ist eine Hypothyreose nicht selten. Im Ohr verändert der erniedrigte Schilddrüsenhormonspiegel die Fettsäurenzusammensetzung der Zerumenlipide. Zudem werden die Talgdrüsen hyperaktiv, sodass eine zeruminöse Otitis entsteht.

Der Therapeut als prädisponierender Faktor

Einige Hunderassen sind aufgrund ihrer Anatomie anfälliger für Gehörgangsentzündungen. So haben zum Beispiel Pudel und Schnauzer stark behaarte Gehörgänge, beim Basset oder Irish Setter kann die Stellung und Form der Ohrmuschel zu einer schlechten Belüftung der Ohrgänge beitragen. Bei einigen prädisponierenden Faktoren (siehe Tabelle 2) kann der Chirurg Abhilfe leisten. In anderen Fällen wird erst eine falsche oder zu häufige Behandlung in vermeintlich guter Absicht zu einem prädisponierenden Faktor. Gesunde Ohren brauchen nicht gereinigt zu werden, weder mit einem Ohrreiniger noch manuell. Bei intakter Mikroflora kann es zudem durch eine unnötige antibiotische Behandlung mit einem trivalenten Ohrenpräparat nachfolgend zu einer Infektion mit pathogenen Keimen kommen.

Tab. 2: Prädisponierende Faktoren einer Otitis externa

Faktoren

Beispiele

Konsequenzen

exzessive Ohrbehaarung

z. B. co*cker, Pudel, Terrier

chirurgisches Vorgehen möglich

angeborene oder erworbene Stenosen

angeborene: z. B. co*cker, Rottweiler

Hängeohren

z. B. Basset, co*cker

Polypen oder Neoplasien

Gehörgangseinengung bzw. -verlegung

Mazeration (Schwimmerohr)

z. B. Labrador Retriever

Schwimmverbot

Klima

feuchtwarme Regionen

wohl kaum möglich

pflegende Behandlung (Reinigung)

mechanisch; irritativ;

zu häufige Anwendung von Ohrreinigern, die wiederum zu Mazeration führen

erfragen(!) und unterbinden bzw.

Anwendungshäufigkeit von Ohrreinigern reduzieren

Antibiotikatherapie bei intakter Mikroflora

Ökosystem Haut wird gestört,
weshalb Infektion mit pathogenen Keimen erfolgen kann

Zytologie: quantifiziert Keimspektrum und unterscheidet zwischen Kolonisation und
Infektion

systemisch auszehrende Erkrankung

z. B. maligne Tumore

Otitis externa rückt in den
Hintergrund des Geschehens

Quelle: Osthold, W., Wagner, R. Otitis externa bei Hund und Katze. In: Kleintiermedizin Nr. 9/10 (2009).

Mikroorganismen erhalten die Entzündung aufrecht

Wichtige aufrechterhaltende Faktoren (siehe Tabelle 3) sind Bakterien und Hefen, die in geringer Zahl auch im Gehörgang gesunder Tiere vorkommen. Fortgeschrittene pathologische Veränderungen sind immer Ausdruck der Chronizität. Sie sind Zeichen einer unzulänglichen Diagnostik und Therapie und zeigen, dass in der Vergangenheit die Grundursachen nicht richtig erkannt und behandelt wurden. Chronische Ohrentzündungen führen oft zu einer Otitis media, die wiederum die Otitis externa aufrechterhalten kann – ein Teufelskreis, bei dem immer eine systemische Therapie indiziert ist.

Tab. 3: Aufrechterhaltende Faktoren einer Otitis externa

Hefen

Malassezia spp., Candida spp.

Bakterien

koagulasepositive Staphylokokken,

ß-hämolysierende Streptokokken,

Pseudomonas spp., Proteus spp., E. coli,
Corynebacterium
spp.

fortgeschrittene pathologische Veränderungen

Ödeme, Hypertrophie apokriner Schlauchdrüsen, Talgdrüsenhypertrophie, Hyperkeratose,
Fibrose, Proliferation, Ulzeration, Gehörgangsverkalkung, Nekrose

Otitis media

[Quelle: Osthold, W., Wagner, R. Otitis externa bei Hund und Katze. In: Kleintiermedizin Nr. 9/10 (2009)]

Umdenken in der Therapie

Die alleinige Bekämpfung der Bakterien und Hefen als aufrechterhaltendem Faktor führt daher nicht zu einem dauerhaften Erfolg. Ohne Diagnose und Therapie der Grunderkrankung bleibt der Behandlungserfolg unbefriedigend. Ausgehend von einer Allgemeinuntersuchung des Tieres, einer otoskopischen Untersuchung und einer Ohrzytologie kann gezielt behandelt werden. Für alle Ohrenpräparate gilt, dass sie nicht bei perforiertem Trommelfell eingesetzt werden dürfen.

Bei einer intakten Bakterienkolonisation sind die handelsüblichen, für Kleintiere zugelassenen trivalenten Ohrenpräparate (bestehend aus einem Antibiotikum, einem Antimykotikum und einem Corticoid) nicht sinnvoll. In der frühen Phase einer Otitis externa, bei erhaltenem mikrobiellen Ökosystem, ist ein Monocortisonpräparat indiziert, das das Fortschreiten der Entzündung und der pathologischen Sekundärveränderungen unterbinden kann und damit der drohenden Infektion die Grundlage entzieht. Geeignet ist z. B. Mometasonsalbe (Ecural®, umgewidmet aus der Humanmedizin), die einmal täglich über maximal sieben Tage appliziert wird. Wichtig ist dabei eine zytologische Verlaufskontrolle, um zu gewährleisten, dass sich unter der Therapie keine pathologischen Mikroorganismen vermehren.

Bei rein bakteriellen Infektionen können Ohrentropfen mit Neomycin und Prednisolon (z. B. Neosel®) angewendet werden. Alternativ stehen Humanotologika mit Ciprofloxacin (z. B. Ciloxan®) oder mit Dexamethason, Polymyxin B und Neomycin (Dexa-Polyspectran®) zur Verfügung.

Bei Infektionen mit Hefepilzen ist eine Salbe mit z. B. Clotrimazol und Betamethason (Lotricomb®) sinnvoll. Clotrimazol und Betamethason haben einen synergistischen Effekt und sind einer Clotrimazol-Monotherapie überlegen. Die einmal tägliche Anwendung führt meist schon innerhalb weniger Tage zum Erfolg. Um die Salbe tief ins Ohr applizieren zu können, kann sie z. B. in eine Drehdosierkruke mit Ohrapplikator umgefüllt werden.

Für Kombinationsinfektionen aus Bakterien und Hefen steht eine Auswahl trivalenter veterinärmedizinischer Präparate zur Verfügung (siehe Tabelle 4).

Tab. 4: Auswahl veterinärmedizinischer trivalenter Ohrenpräparate

Handels‑

name

Darreichungsform

Firma

Antibiotikum

Antimykotikum

Corticosteroid

Otomax®

Tropfen

Intervet

Gentamycinsulfat

Clotrimazol

Betamethasonvalerat

Aurizon®

Suspension

Vétoquinol

Marbofloxacin

Clotrimazol

Dexamethasonacetat

Panolog®

Tropfsalbe

Novartis

Neomycinsulfat

Thiostrepton

Nystatin

Triamcinolonacetonid

Surolan®

Suspension

Janssen

Polymyxin-B-sulfat

Miconazolnitrat

Prednisolonacetat

Easotic®

Suspension

Virbac

Gentamycinsulfat

Miconazolnitrat

Hydrocortisonaceponat


Alkalische Ohrreiniger …

Aminoglykoside (z. B. Gentamycin) und Gyrasehemmer (z. B. Marbofloxacin) sind schwache Basen, deren Wirkungsoptimum im alkalischen Bereich liegt. Sie liegen bei saurem pH überwiegend in ionisierter und damit unwirksamer Form vor. Um dies zu verhindern, darf als Prämedikation vor der lokalen antibiotischen Therapie nur ein alkalischer Ohrreiniger verwendet werden. Geeignet sind z. B. Epibac®und Otodine®, die zusätzlich Chlorhexidin und Tris-EDTA enthalten und auf einen pH-Wert von 8 eingestellt sind. Chlorhexidin wirkt als Antiseptikum vor allem gegen grampositive Bakterien. Tris-EDTA ist ein Chelatbildner, der Bakterienwände angreift, indem Metallionen herausgelöst werden. Auf diese Weise können sogar resistente Bakterien so geschädigt werden, dass sie für eine lokale antibiotische Therapie wieder empfindlich werden. Darüber hinaus besteht eine direkte bakterizide Wirkung. Dazu muss der Ohrreiniger etwa zehn Minuten einwirken. Während dieser Zeit kann das Ohr leicht massiert werden, um die Lösung des Zerumens zu unterstützen. Erst danach wird das antibiotische Ohrmedikament appliziert.


… versus saure Ohrreiniger

Zur Nachbehandlung oder Prophylaxe bei Gefährdungspotenzial (bei chronisch-rezidivierenden Otitiden) ist es hingegen sinnvoll, einen Ohrreiniger mit saurem pH zu verwenden, da dieser den physiologischen pH-Verhältnissen der Ohrhaut entspricht. Auch bei der Nachbehandlung von Malassezia-Infektionen, einem lipophilen Hefepilz, sind saure Ohrreiniger sinnvoll, da diese Infektionen häufig rezidivieren. Prophylaktische Ohreinigungen sind bei Atopikern und bei Seborrhö indiziert. Gesunde Ohren sollten dagegen keinesfalls prophylaktisch mit einem Ohrreiniger oder manuell gereinigt werden.

Spezialfall Ohrräude

Bei einem Befall mit Ohrmilben (Otodectes cynotis) ist bei über etwa acht Wochen alten Tieren die Therapie mit Selamectin (Stronghold®) oder Moxidectin (Advocate®) als Spot-on-Präparat zu empfehlen, das auf die Haut zwischen den Schulterblättern aufgetragen wird und bis zu vier Wochen lang systemisch wirkt. In der Regel ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Zusätzlich sollten die Ohren mit einem Ohrreiniger gereinigt und damit von den krümeligen Belägen befreit werden.


Wie man Ohren reinigt und Medikamente verabreicht

Der Gehörgang ist bei Hund und Katze relativ lang und weist eine 70-Grad-Winkelung auf (siehe Abb. 1). Diese erschwert nicht nur die Untersuchung, sondern auch die erfolgreiche Behandlung. Zudem führen Abwehrreaktionen des Tieres oft zu frustrierten Tierbesitzern und zum Therapieabbruch. Daher empfiehlt sich folgendes Vorgehen:

  • Vorwärmen des Ohrreinigers bzw. der Ohrentropfen oder -salbe, am besten in der Hosentasche.
  • Das Ohr mit einem Ohrreiniger reinigen, bevor das Ohrmedikament verabreicht wird.
  • Die Ohrmuschel während der Eingabe des Ohrreinigers hochziehen. Dadurch wird der geknickte äußere Gehörgang (siehe Abb. 1) gestreckt und der Reiniger kann bis vor das Trommelfell fließen.
  • Reichlich Ohrreiniger verwenden.
  • Anschließend bei immer noch hochgezogener Ohrmuschel mit der anderen Hand den unter der Ohrmuschel zu fühlenden knorpeligen Gehörgang fest und in senkrechter Richtung massieren, damit sich die Lösung gut verteilt und die Beläge sich lösen.
  • Bei alkalischen Ohreinigern mit Tris-EDTA: zehnminütige Einwirkzeit einhalten!
  • Das Tier sich mit den Ohren schütteln lassen. Dabei werden Beläge und Krusten oft regelrecht aus dem Ohr herausgeschleudert.
  • Danach die äußere Ohrmuschel mit einem um den Finger gewickelten Papiertaschentuch säubern. Die Falten am Ohreingang können auch mit einem Wattestäbchen gereinigt werden.
  • Niemals Wattestäbchen in den Gehörgang einführen! Damit können Beläge weiter in die Tiefe bis vor das Trommelfell geschoben werden, von wo sie nur schwer wieder zu entfernen sind.
  • Nach der Ohrreinigung kann nun das Ohrmedikament angewendet werden. Die Tube mit dem Ohraufsatz dazu bei hochgezogenem Außenohr senkrecht nach unten in den Gehörgang einführen und eine ca. erbsengroße Menge (reicht aus!) herausdrücken.
  • Den knorpeligen Gehörgang wie bei der Reinigung kräftig und intensiv massieren, damit sich die Salbe gleichmäßig im Gehörgang verteilen kann. Ein "quatschendes" Geräusch ist das Zeichen, dass genug Ohrensalbe ausreichend verteilt wurde.
  • Ist auch das Außenohr entzündet, kann dort ebenfalls etwas Ohrensalbe aufgetragen und mit einem Wattestäbchen zwischen den Falten verteilt werden.
  • Nach etwa einer Woche das Tier wieder beim Tierarzt vorstellen. Eventuell muss eine Ohrspülung zur Entfernung von Belägen und Salbenresten durchgeführt werden.

Man sollte erst mit der Behandlung aufhören, wenn der Tierarzt nach einer Kontrolluntersuchung die Behandlung für beendet erklärt. Ein zu früher Abbruch der Behandlung einer vermeintlich ausgeheilten Ohrentzündung führt zur Vermehrung resistenter Erreger, deren Bekämpfung sehr langwierig und aufwendig sein kann.

Quelle Kaiser, S. Arzneitherapie bei Heimtieren. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart. 2. Auflage (2007). Niemand, H., Suter, P. Praktikum der Hundeklinik. Parey Berlin. 9. Auflage (2001). Osthold, W., Wagner, R. Otitis externa bei Hund und Katze. In: Kleintiermedizin Nr. 9/10 (2009). Schrey, C. Leitsymptome und Leitbefunde bei Hund und Katze. Schattauer Verlag Stuttgart (2001).


Anschrift der Verfasserin

Tierärztin Sabine Wanderburg, Seeweg 5a, 23701 Süsel

Zum Weiterlesen


Magen-Darm-Erkrankungen bei Hund und Katze.

DAZ 2010, Nr. 22, S. 80 – 83.

Ohrentzündung und Ohrpflege bei Hund und Katze (2024)

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